Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

E-Mail und Telefonie aus einer Hand


Public Cloud-Plattform von visionapp mit integrierten geschäftsrelevanten SaaS-Anwendungen erweitert o2-Portfolio um Software-as-a-Service
Cloud Computing-Lösung von visionapp: Anwendungen zentral bereitstellen und mit SaaS-Angeboten kombinieren


(09.03.11) - Telefónica o2 Germany nutzt die Cloud Computing-Technologie von visionapp: Der Telekommunikationsanbieter stellt seinen Geschäftskunden eine komplette Kommunikationslösung auf Basis von Microsoft Exchange zur Verfügung. Der neue Business-E-Mail-Service von o2 läuft seit Ende des vergangenen Jahres auf der Public Cloud-Plattform von visionapp und wird auch von visionapp betrieben.

Das komplette Angebot erscheint im Corporate Design von o2 und wird über die monatliche Rechnung von o2 bezahlt. Möglich ist dies durch die flexible Architektur der "visionapp"-Plattform, bei der das Frontend vollständig im Design des Betreibers, in diesem Falle o2, dargestellt werden kann. Außerdem übernimmt die Plattform komplette Geschäftsprozesse und klinkt sich nahtlos in die Abrechnungsprozesse von o2 ein.

Kleine und mittelständische Unternehmen können mit dem neuen Service ihren E-Mail-Verkehr abwickeln und zusätzliche Dienste in Anspruch nehmen. Eine zentrale Funktion ist die Mobilnutzung, bei der neue E-Mails, Kontakte, Aufgaben und Termine ohne Verzögerung auf Smartphones übertragen werden. Für ausreichenden Speicherplatz, Virenschutz und verzögerungsfreie Push-E-Mails sorgt der Service von visionapp.

"Die Public Cloud-Plattform von visionapp mit integrierten geschäftsrelevanten Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen erweitert unser Portfolio um die stark nachgefragten Software-as-a-Services", erklärt Johannes Pruchnow, Geschäftsführer Business bei Telefónica o2 Germany. "Unsere Kunden sparen dadurch hohe Lizenz- und Wartungskosten sowie teure Investitionen in eine eigene E-Mail-Infrastruktur. Neben der einfachen Bedienbarkeit waren die hohen Sicherheitsstandards der Plattform für uns entscheidend." Der international agierende Cloud Computing-Anbieter visionapp hat seinen Hauptsitz in Deutschland und stammt aus dem Bankenumfeld, in dem auf Hochverfügbarkeit, Ausfall- und Informationssicherheit besonderen Wert gelegt wird.

Mit der Cloud Computing-Plattform von visionapp können Unternehmen ihren Kunden ihre Anwendungen zentral bereitstellen und mit SaaS-Angeboten kombinieren. Die Plattform arbeitet dabei unauffällig im Hintergrund und wird von Telekommunikationsanbietern, Software-Herstellern, Distributoren, Systemintegratoren und Internet Service Providern genutzt. (visionapp: ra)

visionapp: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Invests

  • Public Cloud für IT-Dienstleistungen

    Die Bechtle AG hat gemeinsam mit Amazon Web Services (AWS) den Rahmenvertrag für die Bereitstellung von Public-Cloud-Diensten für die deutsche Bundesverwaltung gewonnen.

  • S/4HANA wird der digitale Kern von Schöck

    Der IT-, Consulting- und Service-Provider All for One Group SE hat den Auftrag für ein umfassendes Digitalisierungs- und Transformationsprojekt bei der Schöck Bauteile GmbH gewonnen. Ziel des Projekts ist die Migration des bisherigen SAP ECC ERP-Systems auf SAP S/4HANA.

  • Cloud Computing passt ideal zur Strategie

    Schneider Electric hat es sich zur Aufgabe gemacht, der vertrauenswürdige Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz zu sein. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus verschiedenen Branchen dabei, durch digitale Transformation die Effizienz, Produktivität und Widerstandsfähigkeit zu steigern.

  • Große Ambitionen in Europa

    Vast Data stellt mit "Sesterce" ein Projekt in Europa vor. Sesterce ist ein Cloud-Service-Provider (CSP). Die Partnerschaft mit Vast Data macht dem Unternehmen immense Rechen- und Datenkapazitäten verfügbar, um den wachsenden Anforderungen von KI-gesteuerten Unternehmen gerecht zu werden.

  • Schritt hin zu einer zentralen Cloud

    IFS hat bekannt gegeben, dass sich die Doppelmayr Gruppe, Anbieterin von Seilbahnsystemen und Intralogistiklösungen, für ein Upgrade auf "IFS Cloud" entschieden hat, um die Digitalisierung voranzutreiben und das globale Wachstum zu fördern.

  • Die Datenkultur hat sich grundlegend gewandelt

    Fivetran, Unternehmen im Bereich automatisiertes Data Movement, gibt bekannt, dass Trinny London ihre Datenprozesse mit Hilfe der Plattform von Fivetran umgestaltet hat. Die von Trinny Woodall gegründete Beauty-Marke konnte durch die Automatisierung ihrer Datenprozesse die Ressourcen eines ganzen Teams an Data Engineers freischaufeln.

  • Reise in die hybride Cloud

    Die Fähigkeit, neue digitale Angebote und Geschäftsmodelle schnell und flexibel einzuführen, ist für Medien und Verlage überlebenswichtig geworden. Dazu braucht es die passende Infrastruktur, die unternehmenseigene Rechenzentren nahtlos und auf Knopfdruck mit der Cloud verbindet. In der Software-basierten "Nutanix Cloud Platform" hat die DuMont Mediengruppe diese Infrastruktur gefunden und seine IT fit gemacht für die digitale Medienwelt.

  • Möglichkeiten der "IFS Cloud"

    IFS, Anbieterin von Enterprise-Cloud- und industrieller KI-Software, hat bekannt gegeben, dass sich der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce mit seiner Marke mtu für die Implementierung der "IFS Cloud" entschieden hat.

  • Cloud-first-Strategie vereinfacht Abläufe

    Die TMF Group, Anbieterin von wichtigen Verwaltungsdienstleistungen für globale Unternehmen, setzt auf die langjährige Partnerin Orange Business, um eine zentral verwaltete Hybrid-Cloud-Lösung zu implementieren. Diese verbessert nicht nur die Leistung, sondern bietet zudem mehr Flexibilität und Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um den Anforderungen der digitalen Geschäftswelt gerecht zu werden.

  • Erhöhte Sicherheit durch Memory-Tagging

    Auf der Oracle CloudWorld 2024 präsentierte Kamran Zargahi, Sr. Director of Tech Strategy bei UBER, die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, die das US-amerikanische Unternehmen mit Spezialisierung auf Fahrdienste in den letzten Monaten durchgeführt hat. OCI, Ampere und UBER arbeiten eng zusammen, um die Migration der Produktions-Workloads von UBER auf OCI Ampere A1- und A2-Instanzen zu erleichtern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen