Migration in mehrere Clouds ist nicht kompliziert
Komplexität der Multi-Cloud-Welt in den Griff bekommen
F5: Richtlinien und Sicherheitspläne zur Navigation nutzen
85 Prozent aller Unternehmen setzen aktuell bereits auf Multi-Cloud-Lösungen, so die Auguren von IDC. Der Grund, warum die meisten Organisationen mehrere private und öffentliche Clouds in einer einzigen Architektur verwenden, sieht F5 Networks vor allem darin, weil sich damit hohe Kosteneinsparungen und eine höhere Betriebseffizienz erzielen lassen. Gleichzeitig bringen Multi-Cloud-Anwendungen jedoch eine hohe Komplexität mit sich.
Mit einer robusten Strategie, entsprechenden Richtlinien und Sicherheitsplänen sorgen Unternehmen für mehr Sicherheit sowie Kontrolle, was wiederum mit einer direkten, messbaren Auswirkung auf die Performance und das Endergebnis einhergeht. Basis hierfür ist immer eine einheitliche und durchgängige Cloud Computing-Lösung.
"Durch die Nutzung von Multi-Cloud in einer einheitlichen Architektur werden Anwendungen in verschiedenen Clouds bereitgestellt", erklärt Andreas Riepen, Vice President DACH bei F5. "Das erfordert Domain-Wissen, das für jeden Provider unterschiedlich ist, denn jeder operiert und verwaltet unterschiedliche Sichtbarkeitsstufen. Da Unternehmen Anbieter hinzufügen und eine Vielzahl an Toolsets inklusive Analyse- und Reporting-Funktionen nutzen, nimmt die Komplexität exponentiell zu. Folglich können Anwendungen verschiedener Besitzer einen unterschiedlichen Grad an Support und Richtlinien haben, was zu inkonsistenten Kontrollmöglichkeiten führt."
Mehr Standardisierung und Automatisierung
Dem können Unternehmen mit Standardisierung entgegenwirken. Die Migration in mehrere Clouds ist nicht kompliziert, wenn der strategische Fokus auf die Zugangskontrolle, den Authentifizierungsprozess und die richtigen Berechtigungsnachweisen liegt. Gleichzeitig müssen sie eine konsistente Grundlage für Anwendungsservices und eine automatisierte Orchestrierung bereitstellen. Dieser Support bietet sich in Multi-Cloud-Umgebungen an, in denen die Lösungen Cloud-Templates für eine schnellere und sicherere Bereitstellung, eigene Lizenz (Breed Your Own Licence) und Abrechnungsmodelle für Energieversorgungsunternehmen enthalten.
Cloud-Konnektoren hingegen, die On-Premises-Anwendungen mit Cloud-basierter Software verknüpfen, können bestehende Richtlinien revolutionieren, indem sie automatisch repliziert werden, insbesondere über Co-Location-Frameworks. Solche Lösungen gibt es auch für Container, die neben Nord-Süd-Architekturen auch für Ost-West-Verkehrsströme transparente Dienste anbieten. Zudem stehen Heat-Templates zur Verfügung, mit denen Anwender komplexe Cloud Computing-Anwendungen in Textdateien beschreiben können.
(F5 Networks: ra)
eingetragen: 20.11.17
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