Überlastete Server im mobile Gaming: Worauf Spiele-Anbieter bei der Auswahl ihres Hosting-Provider achten sollten Eine skalierbare Hosting-Infrastruktur ist unabdingbar, egal auf welcher Plattform ein Spiel läuft
(18.05.12) - Mobile- und Online-Spiele erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Entsprechend der Anzahl der Spieler wachsen auch die Erwartungen an die Spiele in Bezug auf Geschwindigkeit, Verfügbarkeit und Support. In der Welt des Mobile- und Online-Gaming ist es wichtig, den Spielern neben einem gelungenen Spiel auch einen reibungslosen Ablauf aller damit verbundenen Plattformen zu bieten. Überlastete Server sind zwar eigentlich ein Problem, dass man traditionell von Konsolenspielen her kennt.
Überlastete Server sind in der Gaming-Branche mit Sicherheit kein seltenes Problem, auch im mobile Gaming kann dieses Problem auftauchen. Daher ist ein zuverlässiger Hosting-Anbieter gerade für die Gaming-Branche sehr wichtig.
Eine skalierbare Hosting-Infrastruktur ist unabdingbar, egal auf welcher Plattform ein Spiel läuft. Es gibt drei Eckpunkte, auf die man beim Hosting von Spielen achten sollte, um Komplikationen zu vermeiden:
>> Zunächst sollte geprüft werden, ob der Hosting-Anbieter über genügend Ressourcen verfügt, um auch bei einem Wachstum noch die Leistungen liefern zu können. Wenn ein Rechenzentrum bereits fast voll ausgelastet ist, könnten hingegen Probleme entstehen.
>> Zweitens sollte der Hosting-Anbieter weitere Server auf Lager haben, die bei Bedarf hinzugeschaltet werden können. Andernfalls könnte die Bestellung neuer Server Tage oder sogar Wochen dauern. Sind die Server aber vorrätig, können diese schnell bereitgestellt werden und die Downtime verkürzt sich so auf ein Minimum.
>> Schließlich muss auch das Netzwerk, über das die Server verbunden sind in der sein Lage, Lastspitzen in der Bandbreite gerecht zu werden – nicht nur zum Zeitpunkt 0, sondern auch in Zukunft. Darüber hinaus gewährleistet eine hohe Anzahl an Peering- und Transit-Verbindungen geringe Latenzzeiten. (LeaseWeb: ra)
LeaseWeb: Kontakt und Steckbrief
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Die NIS2 (Network Information Security Directive)-Richtlinie zur Sicherheit von Netzwerken setzt neue Maßstäbe für die Cybersicherheit. Sie ist bekanntlich für öffentliche und private Einrichtungen in 18 Sektoren bindend, die entweder mindestens 50 Beschäftigte haben oder einen Jahresumsatz und eine Jahresbilanz von mindestens 10 Millionen Euro.
Viele Unternehmen haben die Cloud-Migration ihrer SAP-Landschaften lange Zeit aufgeschoben. ERP-Anwendungslandschaften, sind über viele Jahre hinweg gewachsen, die Verflechtungen vielfältig, die Datenmengen enorm und die Abhängigkeit der Business Continuity von diesen Systemen gigantisch. Dennoch: Der Druck zur ERP-Modernisierung steigt und viele Unternehmen werden 2025 das Projekt Cloud-Migration mit RISE with SAP angehen.
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Software-Entwickler arbeiten heute meist nach dem DevOps-Modell in der Cloud - sehen sich dort aber einer steigenden Zahl von Cyberattacken ausgesetzt. Mit der Umstellung auf ein zeitgemäßes DevSecOps-Framework und der Implementierung robuster Cloud-Security lässt sich die Code-Sicherheit über den gesamten Entwicklungsprozess nachhaltig stärken. Controlware steht Unternehmen bei der Umsetzung ganzheitlicher Security-Modelle zur Seite.
Die NIS2 (Network Information Security Directive)-Richtlinie zur Sicherheit von Netzwerken setzt neue Maßstäbe für die Cybersicherheit. Sie ist bekanntlich für öffentliche und private Einrichtungen in 18 Sektoren bindend, die entweder mindestens 50 Beschäftigte haben oder einen Jahresumsatz und eine Jahresbilanz von mindestens 10 Millionen Euro. Nach Schätzungen sind bis zu 40.000 deutsche Unternehmen von der NIS2-Richtlinie betroffen.
Ransomware ist und bleibt eines der höchsten Risiken für Unternehmen. Laut Aussagen von Security-Experten sind knapp 60 Prozent der Unternehmen Opfer eines Ransomware-Angriffs - Tendenz steigend. Nach Angaben von Microsoft haben Cyber-Bedrohungen, die es auf Software-as-a-Service (SaaS)-Umgebungen abgesehen haben, stark zugenommen. Demnach wurden 7.000 Passwort-Angriffe pro Sekunde blockiert (allein in Entra ID) und Phishing-Attacken sind um 58 Prozent gestiegen. Anders gesagt: SaaS-Daten sind durch Ransomware und andere Bedrohungen überproportional gefährdet.
Die Mobilität von Workloads, insbesondere die Verlagerung virtueller Maschinen (VMs) in verschiedene Umgebungen, ist eine wesentliche Fähigkeit für moderne IT-Prozesse. Ob es um die Migration von VMs zur Optimierung der Ressourcennutzung, die Gewährleistung der Geschäftskontinuität oder die Verlagerung von Workloads in die Cloud zur Skalierbarkeit geht - der Prozess ist mit Herausforderungen behaftet.
Viele Unternehmen haben die Cloud-Migration ihrer SAP-Landschaften lange Zeit aufgeschoben. ERP-Anwendungslandschaften, sind über viele Jahre hinweg gewachsen, die Verflechtungen vielfältig, die Datenmengen enorm und die Abhängigkeit der Business Continuity von diesen Systemen gigantisch. Dennoch: Der Druck zur ERP-Modernisierung steigt und viele Unternehmen werden 2025 das Projekt Cloud-Migration mit RISE with SAP angehen.
Rund um die Jahrtausendwende begann in Deutschland ein wahrer Bauboom für Datacenter und Colocation-Flächen. Viele dieser Anlagen befinden sich auch heute noch in Betrieb. Doch die rasante Entwicklung der Informationstechnologie führt dazu, dass Rechenzentren in immer kürzeren Abständen modernisiert oder ersetzt werden müssen. Denn wann immer ein Betreiber den Spatenstich für ein neues Datacenter feiert, dürfen die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Umweltschutz" nicht fehlen.
Ob durch technologische Innovationen, geschicktes Marketing oder eine starke Unternehmenskultur - mit den richtigen Maßnahmen können MSPs im Jahr 2025 nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, sondern auch langfristig wachsen. Hier sind acht Tipps, die ihnen dabei helfen, das Jahr erfolgreich zu gestalten.
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