31.01.25 - Saas/Cloud/Security-Telegramm


Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
Laut einer neuen Studie von Seismic, Unternehmen im Bereich Enablement, planen fast alle Führungskräfte (92 Prozent) im Finanzdienstleistungssektor in neue Technologien zu investieren und wollen ihr Budget für Enablement-Technologien im nächsten Jahr um 31 Prozent erhöhen.



31.01.25 - "Parallels RAS 20" ermöglicht reibungslose Anwendungsbereitstellung auf Windows 365 Cloud
Parallels, Anbieterin von Virtualisierungs- und End-User-Computing-Lösungen, veröffentlichte Version 20 von "Parallels RAS" (Remote Application Server). Mit der neuesten Version ihrer flexiblen Lösung für die Bereitstellung virtueller Anwendungen und Desktops können Unternehmen von jedem Ort und auf jedem Gerät sicher arbeiten. Parallels RAS 20 konzentriert sich auf zwei Hauptfunktionen: die nahtlose Bereitstellung von Anwendungen auf Windows 365 Cloud-PCs sowie die umfassende Unterstützung für Anwendungen, die lokal, in privaten Clouds und in öffentlichen Clouds wie Azure Virtual Desktop (AVD) und Amazon Web Services (AWS) gehostet werden.

31.01.25 - "RapidRetal SAP Business Partner" als Lösung für die Stammdatenverwaltung von morgen
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach. Und obwohl der Wartungszyklus für das bisherige Kernprodukt SAP ECC schon 2027 ausläuft, haben sich viele Unternehmen noch nicht mit einer Systemumstellung beschäftigt. "Nun stehen viele Anwender und Bestandskunden unter Druck, rechtzeitig auf die nächste Generation umzusteigen. Drei Jahre für die Transformation mag zwar nach genügend Zeit klingen, allerdings geht diese oft mit Herausforderungen wie einem Mangel an internen Kenntnissen, wenigen externen Experten sowie Unsicherheiten bezüglich des Aufwands und der Umsetzungsdauer einher", weiß Christian Hager, Managing Director bei retailsolutions Austria.

31.01.24 - Studie: Fortschritte in der KI als Triebfeder für steigende Tech-Investitionen im Finanzdienstleistungssektor
Laut einer neuen Studie von Seismic, Unternehmen im Bereich Enablement, planen fast alle Führungskräfte (92 Prozent) im Finanzdienstleistungssektor in neue Technologien zu investieren und wollen ihr Budget für Enablement-Technologien im nächsten Jahr um 31 Prozent erhöhen. Darüber hinaus erwarten 2 von 5 Befragten (40 Prozent) in den nächsten fünf Jahren Umsatzsteigerungen von 40 Prozent durch die Integration von KI in ihre Go-To-Market-Strategie (GTM). Für die Studie wurden 330 Experten aus der Finanzdienstleistungsbranche, die in den Bereichen Vermögensverwaltung, Versicherungen, Asset Management und Bankwesen in den USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Australien tätig sind, dazu befragt, wie Fortschritte in der KI die Teams mit Kundenkontakt wie Berater, Banker, Vermögensverwalter und Wholesaler verändern.

IT-Security

31.01.25 - Die verarbeitende Industrie ist Berichten zufolge am stärksten von Cyberangriffen betroffen
KnowBe4 hat ihren Bericht "Manufacturing: Maintaining Stability As Cyber Threats Explode in Volume and Sophistication" veröffentlicht. Der Bericht untersucht den Stand der Cybersicherheit in der Fertigungsindustrie, die von Cyberkriminellen angewandten Taktiken und was Unternehmen tun können, um sich dagegen zu schützen. Die verarbeitende Industrie ist Berichten zufolge am stärksten von Cyberangriffen betroffen: Über 25 Prozent aller Vorfälle in den 10 wichtigsten Branchen entfallen auf sie, davon sind 45 Prozent Malware-Angriffe. Die Branche ist in den letzten Jahren für Cyberkriminelle immer attraktiver geworden, da sie in hohem Maße von verschiedenen Elementen abhängig ist - von Rohstoffen bis hin zum Transport -, da sie anfällig ist und nur eine geringe Toleranz gegenüber Ausfallzeiten aufweist und da in ihren Datenbanken wertvolles geistiges Eigentum gespeichert ist, das Konkurrenten Millionen einbringen könnte, wenn sie es erlangen.

31.01.25 - Das "DigiCert Common Mark Certificate" wird für Domänen ausgestellt, die zum Versenden von E-Mails verwendet werden
Common-Mark-Zertifikate verbessern die Sicherheit und den Wert der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation. Als Echtheitsnachweis einer E-Mail sehen Empfänger das Logo des Absenders, bevor die eigentliche Nachricht geöffnet wird. CMC-Zertifikate eignen sich daher nicht nur für Marketingzwecke, sondern auch zum Schutz der Kunden vor betrügerischen und gefälschten E-Mails. DigiCert stellt ab sofort Common-Mark-Zertifikate aus, mit denen Unternehmen die Sicherheit und den Wert ihrer E-Mail-Kommunikation verbessern können. Das "Common Mark Certificate" dient zur besseren Identifizierung des Absenders und erhöht den Schutz gegen Phishing-Versuche. Die Zertifikate dokumentieren, dass E-Mail-Authentifizierungsstandards wie BIMI und DMARC eingehalten werden und die E-Mail authentisch ist.

31.01.25 - Produkt bietet eine datenbasierte Verbesserung von E-Mail-Zustellraten, sichert die eigene Senderreputation und sorgt für Entlastung bei der Pflege von SPF, DKIM und DMARC-Einträgen
Net at Work bringt neues Produkt zur einfachen Konsolidierung und Analyse von Reports vor, die Mail-Server als Ergebnisberichte entsprechend dem IETF-Standard DMARC (Domain-based Message Authentification, Reporting and Conformance) versenden. Das Produkt trägt den Namen "25Reports" – ein Wortspiel mit dem Port 25. Es erlaubt die konsolidierte Auswertung von DMARC-Reports mit dem Ziel, die Zustellbarkeit der versandten E-Mails zu überwachen und die eigene Konfiguration und Reputation als Sender zu prüfen. DMARC-Reports zeigen den Domain-Inhabern an, wie ihre E-Mails von Empfängern verarbeitet wurden und wie dabei ihre DMARC-Richtlinie umgesetzt wird. Diese Berichte werden in der Regel täglich vom Empfänger an eine festgelegte E-Mail-Adresse beim Sender geschickt. Aggregierte Berichte (RUA) liefern XML-basierte Metadaten zur E-Mail-Authentifizierung wie beispielsweise die Anzahl gesendeter E-Mails, deren Authentifizierungsergebnisse und Absender-IP-Adressen.


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