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Web-Design mit Hosting-Lösung


Für Selbstständige und Mittelständler: Schnell und günstig zum professionellen Internetauftritt
Zehn Tipps zur Erstellung der eigenen Business-Website


(12.08.09) – Web-Hosting-Expertin Verio gibt zehn Tipps, wie kleine Unternehmen ihren eigenen Webauftritt kostengünstig, einfach und schnell realisieren können. Die Kardinalfrage für viele Selbstständige und Mittelständler: Wie komme ich schnell und günstig zum professionellen Internetauftritt? Verio erklärt in zehn Schritten, wie es geht und plädiert dabei für eine Lösung, bei der keine eigenes Content Management System (CMS) oder Weblayout-Software auf dem eigenen Rechner installiert werden muss.

1. Browser-Lösung mit Assistent
Keine HTML- und Programmierkenntnisse? Macht nichts. Suchen Sie eine Lösung mit Einrichtungsassistent, der Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Einstellungen führt - bis hin zur perfekten Website. Besonders hilfreich sind Design- und Bildvorlagen, die Sie schnell und einfach integrieren können. Achten Sie auf jeden Fall auf eine Browser-basierte Lösung, mit der Sie Ihren neuen Webauftritt direkt im Browser-Fenster erstellen. Das ist besser, als fremde Software auf dem PC installieren zu müssen, denn so müssen Sie sich nicht um Erneuerungen der Lizenz oder Sicherheits-Updates für die Software kümmern.

2. Flexibilität ist Trumpf
Individualität darf nicht zu kurz kommen. Designvorlagen sollten beliebig anpassbar sein, etwa durch Ausblenden von Seitenelementen, Änderung der Hintergrundfarbe, Einfügen von Hintergrundbildern oder die Veränderung der Formatierung. Zudem sollten frei gestaltbare Seitenelemente vorhanden sein, um zum Beispiel mittels eines Texteditors auch HTML-Text einfach und schnell gestalten zu können.

3. Flash, Blog und Mehrsprachigkeit
Möchten Sie ein animiertes Intro auf Ihrer neuen Website integrieren? Dann sollte die Lösung das Flash-Format unterstützen. Achten Sie außerdem auf Features wie Blogs, Gästebücher, Foren oder RSS-Feeds. Wenn Ihre Website mehrere Sprachen zur Auswahl haben soll, dann muss die Hosting-Lösung dies auch unterstützen.

4. E-Mail-Accounts
Stellen Sie sicher, dass Sie eine ausreichende Anzahl an E-Mail-Adressen anlegen können und auch genügend Speicherplatz für Ihre E-Mails im Paketpreis enthalten ist. Bei manchen Hostern wird zwischen Speicherplatz für Website und für E-Mails unterschieden, bei anderen nicht - machen Sie sich vorher schlau.

5. Die Website wächst mit
Sie expandieren und erweitern Ihr Angebot? Dann sollte Ihre Website mitwachsen können und Ihre Lösung so skalierbar sein, dass sie Ihre neuen Bedürfnisse problemlos abdecken kann. Das betrifft nicht nur die Anzahl neuer Seiten (hier gibt es sehr oft Begrenzungen), sondern auch neue Funktionen wie etwa die Integration eines professionellen Shopsystems.

6. Immer erreichbar
Ihre Website ist nicht erreichbar? Ärgerlich, und manchmal auch geschäftsschädigend, wenn der Umsatz ausbleibt. Achten Sie darauf, dass Ihr Hosting-Partner SLAs (Service Level Agreements) anbietet, die Ihnen eine Mindestverfügbarkeit garantieren, etwa 99,9%. Wird sie nicht erreicht, sind Vertragsstrafen fällig, oder Sie bekommen Ihr Geld zurück (Vielleicht verrät Ihnen Ihr Hosting-Partner sogar, wie Sie ihm eine Verletzung der SLAs nachweisen können – was naturgemäß etwas schwierig ist)

7. Der richtige Partner
Ist Ihr Internetdienstleister fit, wenn es um Web Hosting geht? Nur langjährige Expertise, aber auch Unternehmensgröße und finanzielle Stabilität stellen sicher, dass Ihre Daten umfassend geschützt und immer verfügbar sind.

8. Hochsicherheitstrakt
Verlangen Sie den allerhöchsten Schutz für Ihre Daten, und klären Sie mit Ihrem Provider, ob er die modernsten Technologien einsetzt. Etwa ein Hochsicherheits-Rechenzentrum mit redundanter, unterbrechungsfreier Stromversorgung, Brandschutztüren oder mehreren Sicherheitsstufen bei der Zugangskontrolle. Nur so schlafen Sie ruhig und brauchen sich keine Sorgen über Verlust oder Diebstahl Ihrer Daten zu machen. Und natürlich sind so auch die Daten Ihrer Kunden zuverlässig geschützt, worauf Sie allein schon aus Datenschutzgründen unbedingt achten sollten.

9. Immer da
Gerade bei Angeboten von Massen-Hostern kommt das Thema Service und Support oft zu kurz. Prüfen Sie, dass Ihr Hosting-Partner stets über Telefon, Fax und E-Mail erreichbar ist und schnelle Reaktionszeiten bietet: Anfragen sollten innerhalb weniger Stunden beantwortet werden.

10. Kosten
Natürlich spielt bei der Auswahl des Dienstleisters auch der Preis eine wichtige Rolle - sowohl die einmalige Einrichtungsgebühr als auch die monatlichen Mietkosten. Prüfen Sie, ob der Webhoster eine sinnvolle und kostenoptimierende Preisstaffelung anbietet, abhängig von der Anzahl der Webseiten, verfügbaren Funktionalitäten wie Bildergalerien oder Blogs sowie E-Mail-Accounts.
Sie sind gut beraten, wenn Sie die Vertragsbestandteile genau durchgehen, nach versteckten Kosten suchen und den Leistungsumfang unter die Lupe nehmen. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie eine Lösung mit eindeutig planbaren monatlichen Kosten erhalten, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. (Verio: NTT Europe Online: ra)

Verio Europe: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

NTT Europe: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Hintergrund

  • Nutzung von KI-Tools

    In einer Gartner-Studie¹ aus dem Jahr 2024 gaben zwei Drittel der Befragten an, dass Kunden zögern, wenn es um den Einsatz von KI im Kundenservice geht. Dies stellt Unternehmen vor ein Dilemma, da sie zunehmend auf KI setzen, um Kosten zu senken, Einblicke in Geschäftsprozesse zu gewinnen und mit innovativen Technologien auf dem neuesten Stand zu bleiben, während sie gleichzeitig die Kundenzufriedenheit aufrechterhalten.

  • Cloud-Edge-Infrastruktur in Europa

    eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. übernimmt das Projektmanagement für das neu gestartete Projekt FACIS im Rahmen der europäischen Infrastrukturinitiative IPCEI-CIS/8ra . FACIS steht für das Konzept der Federation Architecture for Composed Infrastructure Services und wird seit November 2024 für die kommenden zwei Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit rund 6,8 Millionen Euro gefördert.

  • 2025 zeichnen sich fünf KI-Trends ab

    Scott Zoldi, KI-Visionär und Chief Analytics Officer bei Fico, sieht aktuell folgende fünf KI-Trends: Erkenntnis in Unternehmen reift: Nicht jede KI ist eine GenAI. Unternehmen befassen sich zunehmend mit dem geschäftlichen Mehrwert ihrer KI-Investitionen. Sie achten immer mehr darauf, bei welchen Herausforderungen GenAI eine gute Lösung bringt und wo traditionelle KI-Technologie und interpretierbares maschinelles Lernen die Alternative sind. Tatsächlich sind mehr als 80 Prozent aller KI-Systeme, die heute in Unternehmen im Einsatz sind, keine GenAI.

  • Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor

    Die Entwicklung und Adaption von Künstlicher Intelligenz in Deutschland geht einigen viel zu langsam. Ist das wirklich so? Tatsächlich haben wir die KI weder verschlafen noch mutwillig ein- und ausgebremst. Aber es gibt eine Reihe von Besonderheiten, die der Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor nicht förderlich sind.

  • Erste Warnungen in Europa vor US-Clouds

    Norwegen und Dänemark warnen vor US-Cloud-Anbietern. Werden Deutschland und weitere europäische Länder diesem Beispiel folgen? Wann werden Regeln zum Datenschutz verschärft und wie können Unternehmen diese Hürde meistern?

  • Weg zu mehr Nachhaltigkeit

    Die sich zunehmend verschärfende Energieknappheit stellt Industrie, Haushalte und Politik vor enorme Herausforderungen. In einigen Branchen führt dies bereits dazu, dass Produktionskapazitäten gedrosselt werden. Vor diesem Hintergrund geraten auch Rechenzentren ins Blickfeld, die als digitale Infrastrukturen der modernen Gesellschaft zwar eine zentrale Rolle spielen, aber auch als besonders energieintensiv gelten.

  • Von der Optimierung zur Transformation

    Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) wird 2025 zum Standardwerkzeug der deutschen Wirtschaft. Nahezu acht von zehn Unternehmen (79 Prozent) setzen die Technologie ein oder haben es vor. Der Fokus liegt allerdings auf der Optimierung und nicht auf der Transformation des Geschäfts. Lediglich 46 Prozent der Entscheider sind der Meinung, dass es mittelfristig neue, vollständig KI-basierte Geschäftsmodelle geben wird.

  • Welche Chancen bieten AI und Automatisierung?

    Automatisierung am Arbeitsplatz, kombiniert mit Artificial Intelligence (AI), GenAI, Machine Learning (ML) und Orchestrierung, ermöglicht Unternehmen, Arbeitsabläufe auf ein neues Level zu heben. Durch diese Technologien lassen sich skalierbare, anpassungsfähige Geschäftsprozesse schaffen, die auf langfristige Ziele ausgerichtet sind.

  • Datenschutzstrategien für hybride IT

    Eine von Arcserve beauftragte unabhängige Befragung unter IT-Führungskräften ergab, dass 80 Prozent schon einmal von Ransomware betroffen waren. Während 82 Prozent der Betroffenen angaben, dass sie den Schaden innerhalb von 48 Stunden beheben konnten, war dazu knapp ein Fünftel nicht in der Lage. Problematisch ist auch, dass bis zu 30 Prozent der Daten bei einem erfolgreichen Ransomware-Angriff nicht wiederhergestellt werden konnten.

  • Cloud-basierte Monetarisierung löst Probleme

    Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung im Management wiederkehrender Kundenbeziehungen sind Telekommunikationsunternehmen (Telcos) attraktive Partner in der Abonnement-Wirtschaft. Ihr großer Kundenstamm, der sich durch historisch niedrige Abwanderungsraten auszeichnet, bietet eine solide Grundlage, um vom wachsenden Abonnementmarkt zu profitieren.

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