DWK Life Sciences setzt auf den digitalen Arbeitsplatz – implementiert durch Freudenberg IT Im Zuge der Einführung des digitalen Arbeitsplatzes wurde die bisherige Mobile-Device-Management-Lösung abgelöst
DWK Life Sciences, einer der weltweit führenden Hersteller von Laborglas, modernisiert die Arbeitsplatzinfrastruktur und setzt künftig auf einen "Digital Workplace" – auf Basis von Microsoft Office 365. Als Berater und Implementierungspartner hat DWK Life Sciences den renommierten IT-Dienstleister und ausgewiesenen Microsoft-Experten Freudenberg IT (FIT) ausgewählt. Mit dem digitalen Arbeitsplatz profitieren die Mitarbeiter von DWK Life Sciences rund um den Globus von innovativen Technologien beim Arbeiten. Neben der nachhaltigen Modernisierung des alltäglichen Arbeitsumfeldes ist der digitale Arbeitsplatz ein zentraler Baustein bei der Integration mehrerer Gesellschaften.
"Die Zusammenarbeit in unserem neuen Unternehmensverbund läuft sehr erfolgreich – nicht zuletzt dank der fortschreitenden Vereinheitlichung der Rahmenbedingungen im Alltag", so Stefan Weisenberger, Vice President of Information Technology – EU/AP/MEA bei DWK Life Sciences. "Zudem profitieren wir ganz erheblich von der neuen Flexibilität im Umgang mit Lizenzen. Die Entscheidung für den flächendeckenden Einsatz von Office 365 hat sich angesichts unserer stark vergrößerten Organisation absolut gelohnt."
Im Zuge der Einführung des digitalen Arbeitsplatzes wurde darüber hinaus die bisherige Mobile-Device-Management-Lösung abgelöst. Stattdessen nutzt DWK Life Sciences jetzt den Cloud-basierten Dienst "Microsoft Intune". Dieser unterstützt die Produktivität der Mitarbeiter und schützt Unternehmensdaten effektiv.
"Mit einem exzellenten globalen Experten-Team und tatkräftiger Unterstützung, sowohl vor als auch während unseres Projektes, hat sich gezeigt, dass FIT der exakt richtige Partner ist", so Weisenberger.
Tim Hallbauer, Global Director Microsoft bei Freudenberg IT, erklärt: "Wir freuen uns, dass wir DWK Life Sciences auf dem Weg zum ‚modern Workplace‘ begleiten konnten. Mit diesem Schritt ist das Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet." (Freudenberg IT – FIT: ra)
eingetragen: 16.11.18 Newsletterlauf: 05.12.18
Freudenberg IT: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen