Kunden von NorCom erhalten mit IBMs Technical Support Outtasking zukünftig die komplette Servicekette für ihre IT TSO-Servicevertrag für flexiblen Zugriff auf Services zu klar kalkulierbaren Kosten
(10.08.10) - Medienunternehmen alles aus einer Hand bieten, das ist das Ziel der NorCom Information Technology AG. Teil dieses Full-Service-Ansatzes ist der jetzt unterzeichnete TSO-Vertrag (TSO: Technical Support Outtasking), den NorCom mit IBM geschlossen hat. Kunden von NorCom erhalten mit TSO zukünftig die komplette Servicekette für ihre IT, die von der Störungsannahme über die Einsatzsteuerung und Teilelogistik bis hin zur Vor-Ort-Reparatur reicht.
Vor allem mittelständische Medienunternehmen profitieren von dem TSO-Vertrag, da deren Personaldecke meist nicht für einen derart umfassenden IT-Support ausgelegt ist.
NorCom fokussiert sich mit ihrem Portfolio auf mittelständische und große Medienunternehmen, die auch im globalen Wettbewerb agieren. Mit der Hardware und Software des IT-Dienstleisters können Unternehmen ihre multimedialen Inhalte digital planen, produzieren und archivieren sowie diese über unterschiedliche Medienkanäle publizieren und vertreiben. Herzstück hierfür ist das Produkt "NC Power", das NorCom auf Basis von "IBM BladeCenter"-Systemen speziell auf die Anforderungen der Medienbranche angepasst hat. Die Beratung von NorCom reicht vom klassischen Management-Consulting über die Analyse von Geschäftsprozessen und deren Effizienzsteigerungen bis hin zur Netzwerkintegration und -sicherheit.
Durch den jetzt mit IBM vereinbarten TSO-Vertrag kann NorCom mittelständischen Medienunternehmen flexiblen Zugriff auf Services zu klar kalkulierbaren Kosten bieten - ohne dass diese eigenes Personal einstellen müssen. Aber auch große Medienunternehmen, die oft aus einem Netz an relativ unabhängigen Abteilungen und Teams bestehen, können so eine weltweite Störungsannahme betreiben, die rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche verfügbar ist. Jederzeit lässt sich der Service-Level an veränderte Bedingungen anpassen, ohne zusätzliches Kapital zu binden. Dies eröffnet den Kunden von NorCom die Möglichkeit, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und freie Mittel in eigene Innovationen statt in den Ausbau der Infrastruktur zu investieren. (IBM: ra)
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Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
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