Wechsel auf Security-as-a-Service
Dufthersteller drom setzt bei der Internetsicherheit auf "Zscaler Cloud Security"
Mit dem Cloud Service lassen sich Sicherheitsrichtlinien des Mittelständlers unabhängig von Endgerät und Ort einhalten
(05.03.10) - Mit ihrem "Web Security Cloud Service" punktet der Sicherheitsanbieter Zscaler bisher vor allem beim gehobenen Mittelstand. So geht etwa Parfümherstelelr drom fragrances seit Ende 2009 auch in der Internetsicherheit innovative Wege und setzt auf Cloud Computing. Bei dem Mittelständler sichert der Zscaler-Dienst nach einer sechsmonatigen Testphase heute den Internetzugang von zirka 250 internationalen Mitarbeitern, darunter 100 mobilen Nutzern.
Der ausschlaggebende Grund für den Wechsel von einer Bluecoat-Appliance hin zu Security-as-a-Service (SaaS – in Anlehnung an Software-as-a-Service) war für drom in erster Linie der bisherige hohe Konfigurations- und Wartungsaufwand. Darüber hinaus waren mit der zentralen Lösung bis dato auch die mobilen Anwender nur unzureichend durch ihre lokalen Firewalls geschützt. Mit dem Cloud Service lassen sich nun die spezifischen Sicherheitsrichtlinien des Mittelständlers unabhängig von Endgerät und Ort einhalten. Das detaillierte Reporting erleichtert zudem den Überblick über die Sicherheitssituation und etwaige Risikofaktoren im Unternehmen.
"Zscaler war der einzige Internet Security Service, der unseren Budgetrahmen nicht deutlich sprengte und trotzdem unseren hohen Anforderungen genügte", freut sich Stephan Krischke, Senior System Analyst bei drom. "Gerade die Internetsicherheit ist ein sehr abgegrenzter Bereich, in dem man gut mit neuen, vielversprechenden Möglichkeiten experimentieren kann, ohne dabei groß in andere Teile der Unternehmens-IT einzugreifen." (Zscaler: ra)
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