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Echtes Cloud Computing als Public Cloud


ProfitBricks:
Cloud Computing-Infrastruktur-Pioniere investieren 15 Millionen Euro in Cloud Computing-Startup
ProfitBricks beschleunigt die Entwicklung hin zu "echtem" Cloud Computing

(18.04.13) - Das IaaS (Infrastructure-as-a-Service)-Unternehmen ProfitBricks gab bekannt, dass es von seinen Gründern und der United Internet AG (UTDI.DE), einem der führenden europäischen Internet-Unternehmen, eine weitere Investition von 15 Millionen Euro erhält. Die Investition kommt zu einem Zeitpunkt, in dem ProfitBricks die Veränderungen im Cloud Computing-Markt mit noch mehr Nachdruck vorantreibt. Seit der Markteinführung im Mai 2012 in Europa bietet das Unternehmen seinen Cloud-Computing-Service der nächsten Generation an.

Mit neuen Features wie der einfach zu bedienenden grafischen Benutzeroberfläche, dem Data Center Designer (DCD), und der Möglichkeit virtuellen Servern im laufenden Betrieb bei Bedarf mehr Hardware Ressourcen zuzuweisen (Live Vertical Scaling) setzt ProfitBricks Maßstäbe für das Cloud Computing. Die Verwendung von InfiniBand als Netzwerktechnologie ermöglicht zudem bis dato nicht mögliche Performance.

Gleichzeitig kann ProfitBricks ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als die amerikanischen Cloud Computing-Anbieter der ersten Generation vorweisen. So führte ProfitBricks als erstes Unternehmen am Markt eine minuten-basierte, benutzungsabhängige Abrechnung ein. Dabei wurde die gesamte Technologie in Deutschland entwickelt, auch die Rechenzentren stehen in Deutschland und unterliegen dem strengen deutschen Datenschutz.

"ProfitBricks beschleunigt die Entwicklung hin zu "echtem" Cloud Computing und bietet heute eine der technologisch am weitesten entwickelten Infrastrukturen", sagt Ralph Dommermuth von der United Internet AG. "Die Vision der Gründer ist es, Geschwindigkeit und Flexibilität in der Cloud voranzutreiben. Ich bin vor allem stolz darauf, dass mit ProfitBricks ein deutsches Unternehmen technologisch auf dem Internet-Weltmarkt ganz vorne mitspielt."

Das zusätzliche Investment ermöglicht es ProfitBricks, ihr virtuelles Rechenzentrum weiterzuentwickeln und die Akzeptanz ihrer Cloud-Infrastruktur in neuen vertikalen Märkten zu stärken. Das 2010 gegründete Unternehmen erhielt bisher eine Finanzierung von 14,5 Millionen Euro von der United Internet AG und seinen Gründern.

"ProfitBricks hält das Versprechen echtes Cloud Computing als Public Cloud anzubieten, das bis zu unserem Markteintritt niemand einlösen konnte", sagte Achim Weiß, Mitbegründer und CEO von ProfitBricks. "Wir haben zwei Jahre daran gearbeitet, um ein besonderes Cloud Computing-Angebot zu schaffen, das es so zuvor auf dem Markt nicht gab. Das neue Investment wird nicht nur dem Geschäft von ProfitBricks einen weiteren Schub geben, sondern auch das Thema Cloud Computing insgesamt vorantreiben."
(ProfitBricks: ra)

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Meldungen: Invests

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    Reibungslose Abläufe und kontinuierliche Validierungen von Transaktionen sind zentrale Anforderungen im Bankwesen. Um diese Prozesse zu optimieren und die Betriebsabläufe zu modernisieren, kooperiert die Entwicklungsbank des Europarates (Council of Europe Development Bank, CEB) mit Tata Consultancy Services (TCS), einem weltweit führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen, -Beratung und -Geschäftslösungen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird TCS die Lösung "TCS BaNCS for Reconciliations" implementieren. Sie unterstützt die CEB dabei, komplexe Transaktionen abzubilden und mithilfe von KI wichtige Abstimmungsprozesse zu automatisieren.

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    Hersteller erleben gerade große Herausforderungen, die von globalen Zollrisiken bis hin zu stark wechselnder Nachfrage reichen. Um in solchen unsicheren Zeiten bessere Planungsprozesse und exzellenten Kundenservice zu bieten, hat sich Chervon, Anbieterin von Elektrowerkzeugen und Gartengeräten, für Blue Yonder entschieden. Ab sofort setzt die Firma auf Blue Yonder's Bedarfs- und Bestandsmanagement Software und wird dabei von Shanghai Compass Information and Science Co., Ltd., einem Servicepartner von Blue Yonder, unterstützt.

  • Kreditinfrastruktur in der Cloud

    Im Rahmen eines ambitionierten Programms zur Verlagerung ihrer Kreditinfrastruktur in die Cloud hat die Lloyds Banking Group (LBG) ihre operativen Prozesse mit "Fico Platform" umgestaltet und ermöglicht damit ein jährliches Kreditvolumen von über 7 Milliarden Pfund. Durch die Nutzung von Echtzeitdaten und Advanced Analytics hat die Plattform dazu beigetragen, die Zahl der Kreditkartengenehmigungen um 2,5 Prozent zu erhöhen, die Zahl der Neukunden für Verbraucherkredite zu verdoppeln und mehr als 50 Systembeschränkungen zu beheben - für schnellere, intelligentere und effizientere Kreditentscheidungen.

  • Full-Service-Partner für alle Projektphasen

    Mit einem ganzheitlichen Transformationsprojekt hat Devoteam die gkv informatik erfolgreich bei der Umstellung auf SAP S/4HANA unterstützt. Die neue IT-Landschaft stellt sicher, dass der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherung auch in Zukunft effizient, sicher und innovationsfähig agieren kann.

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  • Compliance-Anforderungen erfüllen

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Verlängerung der langjährigen Partnerschaft mit der Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) bekanntgegeben. Die HCOB ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Kyndryl Consult - der Beratungszweig des Unternehmens - die Bank künftig strategisch dabei unterstützen, ihre bestehende Cloud-Infrastruktur weiterzuentwickeln.

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    Cloud-Anbieterin Ionos und das deutsche KI-Start-up nuwacom ermöglichen Unternehmen den souveränen Betrieb einer Enterprise-KI-Plattform auf europäischer Infrastruktur. nuwacom ist ab sofort auf der Ionos Cloud verfügbar - als Alternative zu US-Plattformen, bei Ionos mit voller Kontrolle über Daten und Compliance. Gerade regulierte Branchen wie Finanzen, Gesundheit, Mobilität und der öffentliche Sektor können generative KI dadurch sicher einsetzen.

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    DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.

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  • "DMaaS Backup "als Teil des DMaas-Portfolios

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