10.01.25 - Saas/Cloud/Security-Telegramm
Illumio, Anbieterin für Zero-Trust-Segmentierung, gab bekannt, dass Illumio für ihre Cloud-Sicherheitslösung "Illumio CloudSecure" den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) erhalten hat.
Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement, wurde als "Leader" im 2024 Gartner Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools eingestuft.
10.01.25 - "Illumio CloudSecure" erhält AWS den Sicherheitskompetenz-Status
Illumio, Anbieterin für Zero-Trust-Segmentierung, gab bekannt, dass Illumio für ihre Cloud-Sicherheitslösung "Illumio CloudSecure" den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) erhalten hat. Diese Auszeichnung unterstreicht, dass Illumio eine erstklassige Technologie bietet, die Kunden dabei unterstützt, ihre Cloud-Sicherheitsziele zu erreichen. Die Erlangung des AWS-Sicherheitskompetenz-Status weist Illumio zudem als Mitglied des AWS Partner Network (APN) aus und verdeutlicht, dass Illumio spezialisierte Software anbietet, die Unternehmen bei der Einführung, Entwicklung und Bereitstellung komplexer Projekte auf AWS unterstützt. Um diese Auszeichnung zu erhalten, müssen APN-Mitglieder über umfassende AWS-Kenntnisse verfügen und Lösungen nahtlos auf AWS bereitstellen.
10.01.25 - Flexera ist Leader im 2024 Gartner Magic Quadrant for Cloud Financial Management-Tools
Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement, wurde als "Leader" im 2024 Gartner Magic Quadrant for Cloud Financial Management Tools eingestuft. "Unternehmen und MSPs stehen vor vielfachen Möglichkeiten, ihre Cloud-Ausgaben effizienter zu verwalten und damit das Unternehmenswachstum und die digitale Transformation voranzutreiben", erklärt Jay Litkey, Senior Vice President of Cloud Management bei Flexera. "Die Innovationen rund um KI lassen die Cloud-Services in Unternehmen weiterwachsen. Daher ist es dringend notwendig, die damit verbundenen Kosten jetzt in den Griff zu bekommen. Die FinOps-Lösungen von Flexera sind genau für diese Aufgabe konzipiert. Sie helfen Unternehmen, die vielfältigen Cloud-Herausforderungen wie Cloud-Kosten, SaaS-Sprawl sowie Cloud-Optimierung und -Migration in hybriden IT-Umgebungen zu adressieren. Die Bewertung von Gartner ist für uns eine Bestätigung dieser strategischen Ausrichtung und unserer kontinuierlichen Innovationen im Bereich FinOps und Cloud-Kostenoptimierung."
10.01.25 - Rolls-Royce Power Systems optimiert Service und Nachhaltigkeit mit industrieller KI aus der "IFS Cloud"
IFS, Anbieterin von Enterprise-Cloud- und industrieller KI-Software, hat bekannt gegeben, dass sich der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce mit seiner Marke mtu für die Implementierung der "IFS Cloud" entschieden hat. Mit diesem Schritt will das Unternehmen seine globalen Serviceabläufe optimieren und seine strategischen Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen. Im Rahmen der Auswahl eines externen Dienstleisters suchte der Geschäftsbereich Power Systems, der über mehr als 10.000 Mitarbeitende verfügt, nach neuen innovativen Lösungen. Ziele sind, die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs) zu erleichtern, Service-Workflows zu optimieren, die Planungseffizienz zu steigern und Kunden weltweit einen präziseren und agileren Service zu bieten. Dafür wird IFS Cloud mit ihrer industriellen KI den Servicebetrieb mit erweiterten Echtzeit-Einblicken und dynamischen Planungsfunktionen verbessern.
IT-Security
10.01.25 - Cyberkriminalität in Deutschland: Psychische Folgen unterschätzt
Akamai Technologies gab eine neue Studie bekannt. Diese zeigt die versteckten Auswirkungen von Cyberkriminalität auf die psychische Gesundheit der deutschen Öffentlichkeit auf. In Zusammenarbeit mit der Psychologin Dr. Quinn-Cirillo hat Akamai einen Leitfaden herausgegeben, der erläutert, wie man Betroffene von Cyberkriminalität in unterstützenden Gesprächen begleitet. Die Umfrage unter rund 1.000 Opfern von Attacken liefert alarmierende Zahlen: Mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Deutschen, die Opfer von Cyberkriminalität wurden, berichtet von Schamgefühlen und emotionalem Stress. Knapp ein Viertel (24 Prozent) der Befragten empfinden einen deutlichen Rückgang ihres Selbstwertgefühls. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass Cyberattacken nicht nur finanzielle, sondern auch erhebliche psychische Auswirkungen haben – ein Aspekt, der bisher vernachlässigt wurde.
10.01.25 - Studie: 69 Prozent der Zugpendler gefährden Geschäftsgeheimnisse
Geschäftsreisende geben auf Zugfahrten leichtfertig vertrauliche Unternehmensinformationen preis und treffen dabei häufig keine Sicherheitsvorkehrungen – obwohl sie es eigentlich besser wissen. Darauf deutet die aktuelle Kaspersky-Studie "Unsichere (Daten-) Reise: Visual und Audible Hacking im Zug" hin. Zwar sind sich laut eigenen Angaben 80 Prozent der Befragten dem Thema Datenschutz bei geschäftlichen Telefonaten oder der Arbeit an mobilen Endgeräten im Zug bewusst, allerdings haben zwei Drittel (69 Prozent) währenddessen bereits sensible Geschäftskommunikation auf Reisen abgewickelt. Zudem erhalten 20 Prozent der Befragten keine Vorgaben ihres Unternehmens zum mobilen Arbeiten. Arbeiten auf Geschäftsreisen zählt inzwischen zur Normalität. Zu den beliebtesten beruflichen Tätigkeiten im Zug zählen Emails lesen und schreiben (63 Prozent), Word-, PowerPoint- und Excel-Dokumente bearbeiten (47 Prozent) und Telefonate mit Kunden, Kollegen oder dem Management (25 Prozent).
10.01.25 - Maschinelle Identitäten von KI-Lösungen stehen zunehmend im Fokus der Angreifer
Menschliche und maschinelle Identitäten stellen durch die Zugriffsmöglichkeiten auf kritische Ressourcen für jedes Unternehmen ein großes Sicherheitsrisiko dar. Durch die zunehmende Nutzung von Lösungen der generativen KI steigt gerade die Gefahr von Attacken auf KI-Maschinen-Identitäten. CyberArk beleuchtet drei Angriffsszenarien, die in naher Zukunft Probleme bereiten könnten, und stellt einen Abwehrmechanismus vor. Maschinelle Identitäten sind heute der wichtigste Treiber für das gesamte Wachstum der Identitäten. Angreifer werden sie verstärkt ins Visier nehmen und das betrifft gerade auch die maschinellen Identitäten von KI-Services und Large Language Models (LLMs). Laut CyberArk stellen dabei vor allem drei Techniken eine Gefahr für Chatbots, virtuelle Assistenten und andere KI-gestützte Maschinen-Identitäten dar:
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