27.02.25 - Saas/Cloud/Security-Telegramm
Die Nachfrage nach Data & Analytics Services (D&A Services) bleibt weiterhin hoch: Die führenden in Deutschland tätigen D&A-Dienstleister erwirtschafteten im Jahr 2023 ein zweistelliges Umsatzwachstum von durchschnittlich 12,8 Prozent.
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen.
27.02.25 - Studie 2024: Der Markt für Data & Analytics Services in Deutschland wächst zweistellig mit positivem Ausblick
Die Nachfrage nach Data & Analytics Services (D&A Services) bleibt weiterhin hoch: Die führenden in Deutschland tätigen D&A-Dienstleister erwirtschafteten im Jahr 2023 ein zweistelliges Umsatzwachstum von durchschnittlich 12,8 Prozent. Diese Entwicklung resultiert aus einer hohen Nachfrage nach D&A Services gepaart mit dem Anspruch von 88 Prozent der befragten Kundenunternehmen, sich zu einem datengetriebenen Unternehmen zu wandeln und dadurch Entscheidungen auf Basis von Daten und Vorhersagemodellen zu treffen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben bereits ein Drittel der Unternehmen ein dediziertes Budget für Data & Analytics und KI-Projekte festgelegt, das rund 2 Prozent des Umsatzes dieser Unternehmen beträgt. Für 2025 liegt der Investitionsfokus vor allem auf dem Thema Datensicherheit (92 Prozent). 84 Prozent der Befragten wollen darüber hinaus verstärkt in den Aufbau von DataOps- und DevOps-Teams sowie in Data Governance und Datenmanagement investieren.
27.02.25 - Kunden profitieren von automatisierter Datenidentifizierung, Bedrohungserkennung und Remediation auch in großen Umgebungen
Varonis Systems erweitert die Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform auf Google Cloud. Dadurch können Sicherheitsverantwortliche nun auch in Google Cloud Storage und Data Warehouses sensitive Daten identifizieren und klassifizieren sowie Bedrohungen frühzeitig erkennen und automatisch stoppen. Cyberkriminelle haben in aller Regel ein Ziel: die wertvollen Daten von Unternehmen. Deshalb muss ihr Schutz höchste Priorität haben. Die Erkennung sensitiver Daten und die Beseitigung von Risiken in verstreuten Cloud-Umgebungen ist dabei ohne Automatisierung praktisch unmöglich. Während andere Tools die Konfigurationen überwachen, konzentriert sich Varonis auf die Daten und ihre Aktivitäten. Die Datensicherheitsplattform bietet eine tiefe Transparenz und ist in der Lage, automatisch Datenrisiken zu identifizieren und zu beheben.
27.02.25 - XDR-Erweiterung von Bitdefender zum Schutz von Daten in Atlassian-Cloud-Applikationen
Bitdefender hat einen neuen Business-Applications-Sensor für ihre "GravityZone-XDR"-Plattform zur Cybersicherheit vorgestellt. Der Sensor schützt Unternehmensdaten, die in cloudbasierten Produktivitäts- und Kooperationsapplikationen gehostet und gespeichert sind. Er wird zunächst Atlassian-Cloud-Anwendungen wie Confluence, Jira und Bitbucket unterstützen und soll später weitere gängige Software-as-a-Service (SaaS)-Plattformen. Der Business-Applications-Sensor erweitert die native XDR-Plattform von Bitdefender GravityZone XDR. Gravity Zone XDR verfolgt den Ansatz, einen ganzheitlichen Sicherheitskontext zu schaffen und unterschiedliche Alarme miteinander zu korrelieren. Sie liefert sofort verwendbare Analysen, ermöglicht den Verantwortlichen, Vorfälle zügig zu priorisieren und hilft durch automatisierte sowie angeleitete Reaktionen, Angriffe einzudämmen. GravityZone XDR verbessert die Sichtbarkeit von Gefahren über die Infrastruktur, Cloud-Workloads, Identitäten und Anwendungen hinweg, indem die Plattform Daten aus mehreren Quellen in einzelne, für die Praxis verwertbare Vorfallbeschreibungen auf Organisationsebene zusammenführt und miteinander verknüpft.
IT-Security
27.02.25 - Zero-Standing-Privileges (ZSP) – Was ist Mythos und was ist Realität?
Das Zero-Standing-Privileges (ZSP)-Prinzip ist eine wichtige Komponente in der Identitätssicherheit. Rund um ZSP gibt es allerdings viele Missverständnisse und oft werden auch die Möglichkeiten überschätzt. Letztlich benötigen Unternehmen immer eine umfassende Palette von Kontrollen, um ihre komplexen hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen ausreichend zu sichern. CyberArk bringt Licht ins Dunkel. Bei dem Thema Zero-Standing-Privileges gibt es einige Mythen, die zu beachten sind, und einige Realitäten, die für den Aufbau eines zukunftsweisenden Privileged-Access-Management (PAM)-Programms entscheidend sind. Die Kenntnis dieser Mythen und Realitäten ist für Unternehmen wichtig, um fundierte Entscheidungen treffen und effektive Sicherheitsmaßnahmen implementieren zu können. CyberArk listet drei der häufigsten ZSP-Missverständnisse auf und beleuchtet die dahinterstehenden Wahrheiten näher.
27.02.25 - Cyberangriffe kosten Unternehmen durchschnittlich 1,06 Millionen US-Dollar
Mittelständische Unternehmen und Großunternehmen in Deutschland reagieren auf die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen und steigern ihre Investitionen in Cybersicherheit. Laut dem aktuellen IT Security Economics Report von Kaspersky sollen die Budgets für IT-Sicherheit in den kommenden zwei Jahren um bis zu 9 Prozent erhöht werden. Insgesamt beträgt damit das durchschnittliche IT-Budget 5,9 Millionen US-Dollar, davon fließen 1,07 Millionen in die Cybersicherheit. Die Bedeutung von Cybersicherheit nimmt weltweit zu, und auch in Deutschland gewinnen Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen immer mehr an Priorität. Laut der aktuellen Kaspersky-Studie investieren Unternehmen in Deutschland im Median 1,07 Millionen US-Dollar in Cybersicherheit, was rund 18,1 Prozent ihres gesamten IT-Budgets von 5,9 Millionen US-Dollar ausmacht.
27.02.25 - Die zehn wichtigsten Trends 2025 für KI und Cybersecurity
Jedes Jahr veröffentlichen die KI- und Cybersecurity-Experten von Darktrace wichtige Trends, welche die IT-Sicherheitslandschaft prägen werden. Auf folgende zehn Bereiche sollten Unternehmen im Jahr 2025 achten: Die jährlichen Einnahmen aus Cyberkriminalität werden bereits auf über 8 Billionen US-Dollar geschätzt. Diese Zahl wird weiter steigen. Denn der zunehmende Einsatz von KI führt weltweit zu noch mehr vernetzten Systemen sowie neuen Rechenzentren und Infrastrukturen. Gleichzeitig stehen Angreifern über Cybercrime-as-a-Service immer einfacher nutzbare und intelligentere Lösungen zur Verfügung.
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