Cloud Computing-Infrastruktur von IBM bildet ein solides Fundament für die Mobilitätsangebote der Daimler-Tochter moovel GmbH Die Daimler-Tochter moovel GmbH nutzt die Cloud, um ihre IT-Investitionen zuverlässig und langfristig planen zu können
(17.11.14) - Die weltweit verfügbare Cloud Computing-Infrastruktur von SoftLayer, einem IBM Unternehmen, wird auch von der Daimler-Tochter moovel GmbH für ihre Mobilitätsangebote genutzt. Denn die IBM Cloud-Plattform bietet höchste Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auch bei sehr hohen Anfragevolumen – eine Grundvoraussetzung für den weltweiten Einsatz alle Mobilitätsdienstleistungen der moovel GmbH. Dies umfasst unter anderem den Carsharing-Service car2go und die App moovel. Die App analysiert Angebote von unterschiedlichen Mobilitätsdiensten wie Bahn, Bus, Fahrradverleih, Mitfahrgelegenheit, Taxi oder Carsharing, um für den Anwender den schnellsten oder günstigsten Weg von A nach B zu ermitteln.
"Innerhalb unserer Smarter Planet Vision spielt die Mobilität von morgen eine zentrale Rolle und hier hat beispielsweise moovel mit seiner App im wahrsten Sinne des Wortes eine ,wegweisende‘Innovationen auf den Markt gebracht", sagt Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, General Manager DACH IMT. "Als globaler Cloud-Partner von moovel sind wir in der Lage, immer und überall die dafür nötige IT bereitzustellen –und zwar genauso flexibel, wie moovel seinen Kunden den jeweiligen Weg für das gewünschte Ziel zusammenstellt."
IBM verfügt weltweit über mehr als 40 Cloud-Rechenzentren mit entsprechender Hardware, Software und Dienstleistungen und kann IT-Infrastrukturen jederzeit auf unterschiedliche Dienste oder Marktanforderungen ihrer Kunden anpassen. Hierfür bietet IBM die Cloud-Infrastruktur als flexibles "Pay as you go"-Preismodell an.
Die Daimler-Tochter moovel GmbH nutzt die Cloud, um ihre IT-Investitionen zuverlässig und langfristig planen zu können. Zudem kann moovel über die Cloud ihre IT sicher und flexibel an aktuelle Anforderungen anpassen. Dank Managed Services lässt sich die Bereitstellung der IT-Infrastruktur automatisieren und die Cloud-Plattform rund um die Uhr betreiben. Teil der IBM Managed Services sind auch so genannte DevOps Services, die die Entwicklerteams von moovel unterstützen. DevOps – ein Kunstwort aus den englischen Begriffen Development und Operations – bilden die Brücke zwischen Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb.
Die moovel GmbH bietet unterschiedliche Mobilitätsservices, um Menschen auch ohne eigenes Auto auf dem besten Weg von A nach B zu bringen. Im Portfolio hat moovel hierfür die Carsharing-Angebote car2go und car2go black, die Plattform Park2gether oder die Mobilitätsapp moovel. (IBM: ra)
IBM: Kontakt und Steckbrief
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DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
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