Social Collaboration: Doping aus der Cloud
Neue Studie zeigt: Social Collaboration fördert Effizienz und Innovationskraft
Cloud Computing-Nutzung und Tool-Verknüpfung verstärken die Effekte zusätzlich Das Potenzial bleibt bislang jedoch noch weitgehend ungenutzt
Social Collaboration steigert die Arbeitseffizienz und hilft Mitarbeitern, ihre Aufgaben besser zu bewältigen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Social Collaboration Studie 2017, eine gemeinsame Studie der Technischen Universität Darmstadt und der Unternehmensberatung Campana & Schott. Darüber hinaus verändern moderne Collaboration-Tools grundlegende Verhaltensweisen und Einstellungen der Mitarbeiter – vor allem, indem sie die Innovationsorientierung und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Belegschaft stärken.
Cloud als Motor für mehr Effizienz und Innovationskraft
Überall da, wo Collaboration-Tools aus der Cloud zur Verfügung stehen und intensiv genutzt werden, ist der Effizienzgewinn um bis zu 13 Prozent größer als bei konventioneller Tool-Bereitstellung. Sogar 17 Prozent mehr Effizienz sind erreichbar, wenn verschiedene Social-Collaboration-Lösungen optimal miteinander verknüpft werden.
Ein Erklärungsansatz dafür: Tools in der Cloud werden meist automatisch aktualisiert, sodass die Nutzer stets auf State-of-the-Art-Lösungen zugreifen können und unmittelbar von neuen und verbesserten Features profitieren. "Unternehmen sollten deshalb generell eine Cloud-basierte Lösung für ihre Social-Collaboration-Tools in Betracht ziehen", so Boris Ovcak, Director Social Collaboration bei Campana & Schott. "Genauso ist zu prüfen, inwieweit neue und bereits existierende Tools miteinander verknüpft werden können, um eine möglichst reibungslose Nutzung zu gewährleisten."
Über die Studie
Als mehrjährige Zeitreihenuntersuchung liefert die Deutsche Social Collaboration-Studie einen tool- und herstellerunabhängigen Gesamtüberblick über die Entwicklung digital vernetzter Zusammenarbeit in Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz. An der diesjährigen Erhebung beteiligten sich 1.005 Mitarbeiter großer und mittelständischer Unternehmen unterschiedlichster Branchen – fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Neben wissenschaftlichen Aussagen zum Status quo der Social-Collaboration-Adaption in der Wirtschaft bietet die Studie empirische Erfolgsfaktoren für den praktischen Einsatz im Unternehmen.
Die dritte Erhebungswelle ist für Ende 2017/ Anfang 2018 geplant.
(Campana & Schott Business Services: ra)
eingetragen: 16.06.17
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