Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Konsolidierungsbewegungen nehmen zu


Konsolidierungsdruck im Manufacturing-Services-Markt wächst
Laut neuer ISG-Studie erfordern Bau und Betrieb softwaregestützter Service-Plattformen die stärkere Vernetzung von Services und Lösungen für Smart Manufacturing


Unter den Zulieferern der Fertigungsindustrie werden die Konsolidierungsbewegungen der vergangenen Jahre noch einmal deutlich zunehmen. Dies meldet die neue Studie "ISG Provider Lens – Manufacturing Industry Services" der Information Services Group (ISG). Die Studie untersucht die Rolle von Dienstleistern und Lösungsanbietern entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Manufacturing Engineering. Das beobachtete Spektrum reicht vom virtuellen Layout von Hallen und Fertigungsstraßen über die IT/OT-Konvergenz in Logistik und Produktion bis zu Aftersales-Diensten, wie dem Einsatz von Augmented Reality-Lösungen in der Instandhaltung oder der Arbeit mit digitalen Zwillingen im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP).

"Im Markt werden vor allem solche Dienstleister und Lösungsanbieter bestehen, die in geschäftskritischer Weise an die OEMs heranrücken. Das tun sie auch, indem sie die stärkere Vernetzung der Produktion mit anderen unterstützen ", sagt Dr. Henning Dransfeld, Principle Analyst & Custom Research Lead EMEA der Information Services Group (ISG). "Im Zuge dieser Entwicklung wachsen die bisher getrennten Angebote für Produkt- und Prozess-Engineering, Fertigungsautomatisierung, Auftragsmanagement und Aftersales immer stärker zusammen."

Für OEMs und Tier-1-Zulieferer werde es daher, so Dransfeld weiter, zunehmend wichtiger, sämtliche Wertschöpfungsprozesse und die damit einhergehenden Informationen über durchgängige Software-Plattformen, die mit standardisierten und offenen Schnittstellen ausgestattet sind, zu vernetzen und integriert steuerbar zu machen.

Vielen gelte die webbasierte Plattform des E-Autobauers Tesla als Vorbild. Einer der zentralen Vorteile dieser Cloud-Lösung läge in der fortgesetzten Nutzung von Betriebsdaten, so dass sich neue Services mit einem Maximum an Echtzeitinformationen entwickeln und bereits bestehende Dienste kontinuierlich verbessern lassen. Zudem werde es möglich, Services zeitnah auszurollen und in die Produktivsysteme, in Teslas Fall in die ausgelieferten Fahrzeuge, zu integrieren. Die ISG-Studie geht davon aus, dass mehr und mehr Unternehmen aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie diesem Ansatz folgen werden. Dies treibe den Markt für Manufacturing Services, mit denen die Bereitstellung durchgängiger Engineering-, Produktions- und Aftersales-Plattformen möglich werde.

Insgesamt bewerten die ISG-Analysten die Fähigkeiten von 79 Anbietern in den fünf Marktsegmenten "Production Automation Solutions", "Smart Manufacturing Services – Automotive", "Smart Manufacturing – Hi-Tech/Semiconductors", "Manufacturing Virtualization Solutions" und "OT Security Solutions".

Marktsegment "Production Automation Solutions"
Ein zentraler Bereich, in dem sich zusätzlich zu einer höheren Automatisierung auch eine stärkere Vernetzung beobachten lässt, ist die Produktionssteuerung. Im Bereich der "Production Automation Solutions" beobachtet ISG, dass nun auch klassische MES-Strukturen über Industrial IoT-Plattformen digitalisiert werden. Zu den wichtigsten Treibern zählten Verbesserungen in der Analysefähigkeit der eingesetzten Robotik. Ziel sei es, die Steuerung und Überwachung von Produktionsanlagen noch stärker zu automatisieren als dies ohnehin schon der Fall ist. Wesentlicher Use Case sei weiterhin die vorbeugende Instandhaltung. Dies geschehe in der Absicht, die Ausfallsicherheit der Anlagen sowie die Effizienz der Instandhaltungsmaßnahmen weiter zu erhöhen.

Einen weiteren zentralen Use Case sieht ISG in der flexibleren Steuerung der Produktion. Beispielsweise mit dem Ziel, dass sich Aufträge in Echtzeit umleiten lassen, falls die ursprünglich vorgesehenen Fertigungsressourcen nicht mehr verfügbar sind. Zudem gehe es darum, dass Produkthersteller ihre Fertigungsstrukturen schneller und kostengünstiger umstellen können, sobald sich die Kundennachfrage ändert. Im Zentrum dieser Optimierungsarbeit stehe die verbesserte Integration der beteiligten OT- und IT-Systeme.

Neben den Anwendungsfällen Predictive Maintenance und Flexibilisierung der Produktion bereiten die Plattformen den Boden für zahlreiche weitere Einsatzfelder. Zu den derzeit wichtigsten zählt ISG digital abgeleitete Verbesserungen von Produktqualität und -design sowie verbesserte Kenntnisse über den Produktbetrieb und den Zustand der Lieferkette. Bei all diesen Aufgaben gehe es nicht nur darum, die immer komplexer werdende Sensorik der eingesetzten Produktionstechnik auszuwerten. Mindestens genauso wichtig sei es, die Maschinendaten mit weiterführenden Daten anzureichern. So zum Beispiel mit Daten zum Verlauf der aktuellen Nachfrageentwicklung. Hierzu verarbeiteten die Plattformen große Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten aus einer Vielzahl von Informationsquellen. Somit läge eine der wesentlichsten Anforderungen darin, die unterschiedlichen Datenformate zu normieren, um eine konsolidierte Sicht auf die Gesamtheit der Daten zu erhalten.

Ungeachtet all dieser Entwicklungschancen arbeite die Mehrzahl der installierten Lösungen derzeit eher standortbezogen, gibt Studienleiter Dr. Henning Dransfeld zu bedenken. Gleichzeitig stellt er jedoch in Aussicht: "Mehr und mehr Anwenderunternehmen gehen dazu über, ihre Standorte über eine Industrial IoT-Plattform zu vernetzen. Ziel ist es, die Best Practices und die Intelligenz der einzelnen Produktionsstätten unternehmensweit zu nutzen."

Unter anderem, so Dransfeld weiter, helfe dieses Wissen dabei, um im Zuge eines Edge-Manufacturing-Ansatzes wieder näher beim Kunden zu produzieren. In vielen Fällen verbinde sich damit der Wunsch, unabhängiger von handelspolitischen Veränderungen zu werden. Gleiches gelte für den Umgang mit externen Schocks wie den gegenwärtigen Pandemierestriktionen.

Vor dem Hintergrund der stark steigenden Kundennachfrage geht ISG davon aus, dass die ohnehin schon hohe Wettbewerbsdynamik auf dem Markt der "Production Automation Solutions" weiter zunehmen wird. Derzeit sehen die ISG-Analysten vor allem zwei Marktbewegungen. Zum einen arbeiteten zahlreiche Automatisierungs- und MES-Anbieter daran, ihre Portfolios zu einer vollumfänglichen Industrial IoT-Plattform auszubauen. Zum anderen wachse die Zahl der Neueinsteiger, die mit hochflexiblen und sofort einsatzfähigen Analytics-Umgebungen bereits jetzt prüfenswerte Alternativen böten.

Marktsegment "Smart Manufacturing Services – Automotive"
Im Teilmarkt "Smart Manufacturing Services – Automotive" untersucht ISG die Fähigkeiten von Systemtechnik-Dienstleistern im Fahrzeugbau. Ein Schwerpunkt der Studie liegt auf der Integration von Elektronik-, Sensorik- und Softwaresystemen, die zusätzlich zur eigentlichen Systemtechnik auch Know-how in den Bereichen digitale und virtuelle Fertigung sowie Lean Production erfordert. Ein weiteres Augenmerk legen die Studienautoren auf Fachkompetenzen in der Prüfmethodik: Neben Anwendungskenntnissen in den neuesten Testmethoden wie zum Beispiel Noise Vibration Harshness (NVH) geht ISG auch der Frage nach, in welchem Maße Dienstleister die Optionen nutzen, die sich auf dem stark wachsenden Markt für Test-as-a-Service-Leistungen ergeben.

ISG stellt die Entwicklung der Smart Manufacturing Services in den Kontext der sogenannten ACES-Trends, denen sich die Fahrzeugbauer gemeinsam mit ihren Zulieferern stellen müssen. Das englische Akronym ACES steht für Entwicklung, Bau und Betrieb von Fahrzeugen, die sich autonom fahren (A), untereinander verbinden (Connected, C) elektrisch antreiben (E) sowie über Shared Services (S) nutzen lassen. "Jeder dieser vier Trends wird von Fortschritten in den Bereichen Datenanalyse, Automatisierung und Computing getrieben. Dabei wird die IT zu einem integralen Teil sowohl des Produktdesigns als auch der Fertigungstechnik", erläutert Dr. Henning Dransfeld und betont vor dem Hintergrund dieser Entwicklung, dass nun vor allem die großen Zulieferer gefordert sind, ihr gesamtes Engineering-Portfolio auf eine durchgängige Software-Plattform zu überführen: "Eine der höchsten Prioritäten ist die Konsolidierung der vielen verschiedenen Steuerungslösungen für Komponenten zu einer aggregierten Steuerungslogik."

Dieser Wandel zöge sich, so Dransfeld weiter, durch die gesamte Wertschöpfungskette. Ein besonderer Anpassungsdruck läge auf den Tier-1-Zulieferern, deren Lösungen sich oftmals noch auf hauseigene Steuerungsplattformen stützen. Parallel dazu kämen aber auch die Teile- und Komponentenlieferanten zunehmend unter Druck. Dies resultiere aus dem Entschluss sowohl der OEMs als auch der Tier-1-Zulieferer, intelligentere Entwicklung zurück ins eigene Haus zu holen.

Marktsegment "Smart Manufacturing – Hi-Tech/Semiconductors"
Im Teilmarkt "Smart Manufacturing – Hi-Tech/Semiconductors" hat ISG die Engineering- und F&E-Fähigkeiten von Dienstleistern in den wichtigsten Halbleiter-Herstellungsprozessen untersucht. Hierzu zählen insbesondere die Teilprozesse Front-End-of-Line (FEOL) und Back-End-of-Line (BEOL). Führende Dienstleister unterstützen Halbleiterproduzenten darin, ihr Prozess-Design so anzupassen, dass sich die andauernde Komplexitätszunahme und die hohen Kostensteigerungen in der Produktion wirksam auffangen lassen.

Aktuell gehe es, so ISG, vor allem darum, die Verifizierungszyklen zu beschleunigen. Mit dem Aufkommen von Electronic-Design-Automation-Werkzeugen (EDA) sei die Nachfrage nach Verifikations-IPs und Design-IPs sowie deren nahtlose Integration sprunghaft gestiegen. Dadurch wachse wiederum der Bedarf an wiederverwendbaren Rahmenstrukturen, um die Design- und Verifikationsumgebung zu skalieren und die Automatisierung der Verifikationsprozesse zu beschleunigen.

Marktsegment "Manufacturing Virtualization Solutions"
Im Teilmarkt "Manufacturing Virtualization Solutions" untersucht die Studie alle Aspekte der nicht-physikalischen Fertigung, die auf digitalen Modellen basiert. Hierzu zählen vor allem Technologien für Augmented Reality/Virtual Reality (AR/VR), interaktives computergestütztes Design (CAD) und digitale Zwillinge. Die digitale Modellierung beinhaltet sämtliche Komponententests sowie die vorlaufenden Fertigungsberechnungen für die additive Fertigung.

Die industrielle AR umfasst die Integration von Objekterkennung, Computergrafik, künstlicher Intelligenz (KI) und die menschliche Interaktion mit Sensoren und Anzeigegeräten über intuitive Schnittstellen. Laut Studie verfügen marktführende Anbieter über maßgeschneiderte, auf leistungsfähigen Algorithmen basierende Design-Toolsets, um alle genannten Fähigkeiten in den Produktentwicklungs- und Fertigungsprozess einzubringen.

Marktsegment "OT Security Solutions"
Im Marktsegment "OT Security Solutions" bewertet ISG die Fähigkeit von Dienstleistern, ein Security Management zu gewährleisten, dass zusätzlich zu den IT-Bedrohungen in den Campus-Netzwerken und der Cloud auch die wachsenden Risiken aufseiten der OT-Systeme adressiert. Hierzu analysiert ISG Sicherheitslösungen zur Überwachung von Modbus, Profibus, Ethernet-Verkehr und proprietärem Datenverkehr sowie zum Schutz von OT-Komponenten wie SPS, Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), SCADA-Software, physischen Geräten und Maschinensteuerungssystemen sowie Remote-Industriesoftware ohne Verbindung zur Außenwelt. (Information Services Group – ISG: ra)

eingetragen: 24.03.21
Newsletterlauf: 10.06.21

Netskope: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

  • Vertrauen als kritischer Faktor

    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

  • Compliance als größte Herausforderung

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

  • Souveränität wird zum Erfolgsfaktor

    Die Cloud spielt für die Modernisierung der Behördenlandschaft eine zentrale Rolle: 80 Prozent der öffentlichen Verwaltungen räumen der Cloud-Transformation eine hohe Priorität ein. 71 Prozent der Behörden und Ämter arbeiten daher an einer Cloud-Strategie, um Cloud-Services noch intensiver zu nutzen. Treiber sind der steigende Bedarf an Cloud-basierten KI-Lösungen, die Erhöhung der Cyber-Resilienz, höhere Anforderungen an die Performance und Skalierbarkeit in den IT Operations sowie der Fachkräftemangel. Vor dem Hintergrund der Abhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern und geopolitischen Konflikten beschäftigen sich 83 Prozent auch mit der souveränen Cloud.

  • Siegeszug der Roboter

    QNX, ein Geschäftsbereich von BlackBerry Limited, stellt neue Forschungsergebnisse vor: Immer mehr internationale Technologie-Entscheider befürworten den Einsatz von Robotik am Arbeitsplatz und vertrauen auf deren Potenzial.

  • Talentkonzentration bei Google

    Zeki Data, ein in Großbritannien ansässige Datenintelligenzunternehmen, hat heute den jährlichen Bericht "State of AI Talent Report 2025" veröffentlicht. Zeki prognostiziert eine dramatische Verschiebung der weltweiten Ströme von Spitzenkräften im Bereich KI, die dazu beitragen wird, das Ungleichgewicht bei der globalen KI-Innovation zu beseitigen.

  • Symptom-Checker-Apps deutlich hilfreicher

    Patienten greifen immer häufiger auf digitale Tools zurück, um Krankheiten zu erkennen und Handlungsempfehlungen zu erhalten. Zwei aktuelle Studien der TU Berlin haben nun die Qualität und Wirksamkeit solcher digitalen Gesundheitsempfehlungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen sowohl Potenziale als auch Risiken auf. Die Studien sind in den Fachzeitschriften Journal Scientific Reports und npj Health Systems Journal erschienen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen