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Risiken der Cloud bewerten


Report: Chancen und Risiken von Cloud Computing einschätzen
Hauptsorgen: Cloud Computing-Services sind noch nicht ausgereift

(20.09.12) - Zahlreiche Trends verändern die globale Wirtschaft rasant. Unternehmen und Institutionen, die weiterhin im Wettbewerb bestehen wollen, müssen sich auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellen und ihre Geschäftsmodelle adaptieren. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat in ihrer aktuellen Ausgabe des BearingPoint Institute Reports fünf wesentliche Entwicklungen identifiziert und daraus Handlungsempfehlungen für Entscheider abgeleitet.

Nachhaltigkeit – bestehen Unternehmen den Stresstest?
Nachhaltigkeit hat sich mittlerweile zur Kernanforderung für Unternehmen entwickelt und ist nicht mehr nur Zusatzoption. Noch sind aber enorme Transformationsleistungen erforderlich. BearingPoint hat in einer Studie über 30 internationale Marktführer befragt und sie einem Nachhaltigkeits-Stresstest unterzogen. Das Ergebnis: Kein Unternehmen besteht den Test vollständig, obwohl zahlreiche Initiativen bestehen. Für die Unternehmen gilt es, Nachhaltigkeitsinitiativen langfristiger auszurichten und diese stärker in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern. Das BearingPoint Institute hat daraus sechs Leitlinien entwickelt, die zeigen, wie aus Nachhaltigkeit ein Wachstumstreiber werden kann.

Vertrauen in die Cloud?
Die Cloud ist vielen Entscheidern noch zu nebelig. Sie wagen sich nicht mit größeren Initiativen in die Wolke. Die Hauptsorgen: Cloud-Services sind noch nicht ausgereift, Sicherheits- und Datenschutzbedenken, Kosten für den Umzug der Prozesse. Das BearingPoint Institute untersucht Vor- und Nachteile des Megatrends und liefert mit der "Cloud Trust Pyramid" ein praktisches Framework, mit dem Unternehmen die Risiken der Cloud bewerten und die für sie richtigen Lösungen definieren können.

Mobile Payment – wer gewinnt im Kampf um Marktanteile?
Mobile Payment ist ein hart umkämpfter Zukunftsmarkt. Banken und Finanzinstitute könnten beim Ausbau von Mobile Payment-Systemen eine entscheidende Rolle spielen. Aber auch branchenfremde Anbieter wie Internetunternehmen oder Mobilfunkanbieter drängen mit neuen Produkten in den Markt vor. Wer den Wettbewerb gewinnt, werden letztendlich die Konsumenten entscheiden. Das BearingPoint Institute analysiert, welche Player wo stehen und was die Kunden wollen.

Big Data – Fluch oder Segen?
Die Digitalisierung macht die Datenflut zum Datentsunami. Für Unternehmen ist dies Fluch und Segen zugleich. Zwar erlangen sie mehr Wissen und können geschäftsrelevante Entscheidungen deutlich schneller treffen. Auf der anderen Seite müssen sie Daten intelligent auswerten, analysieren und nutzen. Die Masse an Informationen stellt Unternehmen vor unvorhersehbare Herausforderungen. Das BearingPoint Institute stellt technische Lösungen vor, mit denen sich diese meistern lassen.

Beschleunigungsprogramme für den Staat – wie geht das?
Regierungen haben damit zu kämpfen, dass große Projekte nur schleppend umgesetzt werden. Häufig fallen die Ergebnisse in die Legislaturperiode der nachfolgenden Regierung. Das BearingPoint Institute gibt Hilfestellung bei der schnellen Umsetzung von Großprojekten. Es gilt, nicht den großen BigBang anzusteuern, sondern mit kleinen Erfolgen bereits auf dem Weg dorthin zu punkten.

"Die zweite Ausgabe des BearingPoint Institute Reports widmet sich Themen, die für den Erfolg von Unternehmen und Organisationen langfristig entscheidend sein werden. Auf Basis fundierter Recherche vermitteln wir neue Forschungsergebnisse, analysieren diese in Hinblick auf ihre Geschäftsrelevanz und leiten daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab", so Eric Falque, Partner bei BearingPoint. "Mit dem Report unterstützen wir Unternehmern und Organisationen dabei, sich auf kommende Entwicklungen einzustellen und diese entsprechend in ihren Strategien zu verankern. Wir wollen Entscheidern neuartige Perspektiven eröffnen und ihnen gleichzeitig umsetzbare Lösungen für drängende, geschäftskritische Fragestellungen aufzeigen." (BearingPoint: ra)

BearingPoint: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


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Meldungen: Tipps und Hinweise

  • Sicher modernisieren & Daten schützen

    Viele Unternehmen haben die Cloud-Migration ihrer SAP-Landschaften lange Zeit aufgeschoben. ERP-Anwendungslandschaften, sind über viele Jahre hinweg gewachsen, die Verflechtungen vielfältig, die Datenmengen enorm und die Abhängigkeit der Business Continuity von diesen Systemen gigantisch. Dennoch: Der Druck zur ERP-Modernisierung steigt und viele Unternehmen werden 2025 das Projekt Cloud-Migration mit RISE with SAP angehen.

  • Was tun mit ausgedienten Rechenzentren?

    Rund um die Jahrtausendwende begann in Deutschland ein wahrer Bauboom für Datacenter und Colocation-Flächen. Viele dieser Anlagen befinden sich auch heute noch in Betrieb. Doch die rasante Entwicklung der Informationstechnologie führt dazu, dass Rechenzentren in immer kürzeren Abständen modernisiert oder ersetzt werden müssen. Denn wann immer ein Betreiber den Spatenstich für ein neues Datacenter feiert, dürfen die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Umweltschutz" nicht fehlen.

  • Tipps für MSPs im Jahr 2025

    Ob durch technologische Innovationen, geschicktes Marketing oder eine starke Unternehmenskultur - mit den richtigen Maßnahmen können MSPs im Jahr 2025 nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, sondern auch langfristig wachsen. Hier sind acht Tipps, die ihnen dabei helfen, das Jahr erfolgreich zu gestalten.

  • KI-Logik in der Unternehmenssoftware

    Für Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie sie Künstliche Intelligenz für ihren Business Case nutzen. Der meist aufwändigen Implementierung von KI-Tools in bestehende Systeme sagt innovative Software jetzt den Kampf an - mit bereits in die Lösung eingebetteter KI. IFS, Anbieterin von Cloud-Business-Software, zeigt, wie Unternehmen anstatt der schwerfälligen Integration von externen Tools ein technologisches Komplettpaket erhalten, das sofort einsatzfähig ist.

  • Schutz von Cloud-Daten

    In der aktuellen Umfrage "2024 State of Cloud Strategy Survey" geben 79 Prozent der Befragten in Unternehmen an, dass sie Multicloud im Einsatz haben oder die Implementierung von Multicloud planen. Die Chancen stehen also gut, dass Multicloud-Strategien weiter zunehmen werden, wenngleich das nicht bedeutet, dass lokale und private Clouds verschwinden.

  • Das Herzstück des Betriebs

    Salt Typhoon mag ein Weckruf sein, aber es ist auch eine Gelegenheit, die Abwehrkräfte zu stärken und Unternehmen gegen aufkommende Bedrohungen zukunftssicher zu machen. Der Angriff hat Schwachstellen im Telekommunikations- und ISP-Sektor aufgedeckt, aber die daraus gezogenen Lehren gehen weit über eine einzelne Branche hinaus. Ob Telekommunikationsunternehmen, Internetdienstanbieter, SaaS-abhängiges Unternehmen oder Multi-Cloud-Unternehmen - Datensicherung muss für alle oberste Priorität haben.

  • Optimale Wissensspeicher

    Graphdatenbanken sind leistungsstarke Werkzeuge, um komplexe Daten-Beziehungen darzustellen und vernetzte Informationen schnell zu analysieren. Doch jeder Datenbanktyp hat spezifische Eigenschaften und eignet sich für andere Anwendungsfälle. Welche Graphdatenbank ist also wann die richtige? Aerospike empfiehlt Unternehmen, ihre Anforderungen unter vier Gesichtspunkten zu prüfen.

  • Zugang zu anfälligen Cloud-Hosts

    Zwischen 2023 und 2024 haben laut einer aktuellen Studie 79 Prozent der Finanzeinrichtungen weltweit mindestens einen Cyberangriff identifiziert (2023: 68 Prozent). Hierzulande berichtet die BaFin, dass 2023 235 Meldungen über schwerwiegende IT-Probleme eingegangen sind. Fünf Prozent davon gehen auf die Kappe von Cyberangreifern.

  • Wachsende SaaS-Bedrohungen

    Die jüngsten Enthüllungen über den massiven Cyberangriff von Salt Typhoon auf globale Telekommunikationsnetzwerke sind eine deutliche Erinnerung an die sich entwickelnde und ausgeklügelte Natur von Cyberbedrohungen. Während die Angreifer sich darauf konzentrierten, Kommunikation abzufangen und sensible Daten zu entwenden, werfen ihre Handlungen ein Schlaglicht auf ein umfassenderes, dringenderes Problem: die Unzulänglichkeit traditioneller Datensicherungsmethoden beim Schutz kritischer Infrastrukturen.

  • Einführung des Zero-Trust-Frameworks

    Die Cyber-Sicherheit entwickelt sich mit rasanter Geschwindigkeit, weshalb eine traditionelle Verteidigung den Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Moderne Cyber-Bedrohungen bewegen sich inzwischen mühelos seitlich innerhalb von Netzwerken und nutzen Schwachstellen aus, die mit traditionellen Perimeter-Schutzmaßnahmen nicht vollständig behoben werden können.

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