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Die Ära des ITSM-Customizings ist vorbei


Matrix42: Geschäftsprozesse kostengünstig und updatesicher per Drag-and-drop abbilden
Die Anforderungen der digitalen Wirtschaft an die ITSM-/ESM-Tools machen einen Paradigmenwechsel notwendig


Matrix42 läutet das Ende des Customizings von ITSM-Tools ein. Bei der Einführung der meisten ITSM-Enterprise Service Management (ESM)-Tools ist die aufwändige und teure Anpassung an die Geschäftsprozesse des Unternehmens nach wie vor unumgänglich. Mit "Matrix42 Service Management" hingegen ist kein Customizing mehr notwendig. Anwender ohne Programmierkenntnisse können Prozesse und Workflows per Drag-and-drop updatesicher erstellen und flexibel anpassen.

Der Erfolg von Unternehmen hängt maßgeblich davon ab, ob und wie sie mit ihren Services spürbaren Mehrwert für ihre Kunden, Partner und Mitarbeiter erzeugen. ITSM- bzw. Enterprise Service Management Tools unterstützen die erfolgreiche Umsetzung der Kunden- und Serviceorientierung. Das passiert nicht nur im klassischen Einsatzbereich IT, sondern zunehmend auch in anderen, hochgradig serviceorientierten Unternehmensbereichen. Ein Beispiel hierfür ist etwa das Personal- und Facility-Management. Bislang ist bei der Einführung der meisten ITSM-Tools ein langwieriges und kostspieliges Customizing unverzichtbar. Berater und Programmierer sorgen in komplexen Projekten dafür, dass die Lösung auf die einzelnen Geschäftsprozesse und Workflows des Unternehmens angepasst wird. (Matrix42: ra)

eingetragen: 11.01.18
Home & Newsletterlauf: 01.02.18

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Ohne Programmierkenntnisse Prozesse und Workflows per Drag-and-drop updatesicher erstellen

Matrix42: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Nachrichten

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    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet neue Möglichkeiten und Anwendungen und beeinflusst schon jetzt viele kritische Prozesse und Entscheidungen, zum Beispiel in der Wirtschaft oder im Gesundheitsbereich. Gleichzeitig sind auf KI basierende Systeme neuen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, die von etablierten IT-Sicherheitsstandards nicht abgedeckt werden. Mit dem neuen Kriterienkatalog für KI-basierte Cloud-Dienste (Artificial Intelligence Cloud Services Compliance Criteria Catalogue, AIC4) schafft das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine wichtige Grundlage, um die Sicherheit von KI-Systemen bewerten zu können. Der AIC4 des BSI definiert erstmals ein Basisniveau an Sicherheit für KI-basierte Dienste, die in Cloud-Infrastrukturen entwickelt und betrieben werden. Ein vergleichbarer einsetzbarer Prüfstandard für sichere KI-Systeme existiert derzeit nicht.

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    Cloud Computing verbreitet sich immer mehr. Auch der Einsatz von Clouds in Schulen hat ein großes Potenzial. Bislang greifen vor allem zahlreiche Onlinedienstleistungen auf Cloudlösungen zurück, indem sie Speicherplatz, Rechenleistung und Software aus einem Rechnernetzwerk nutzen, anstatt eine entsprechende Infrastruktur vor Ort aufzubauen. Das schreibt die FDP in ihrer Kleinen Anfrage (19/7681).

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    Die Zugriffsmöglichkeiten von Kunden insolventer Cloud-Dienst-Anbieter auf ihre Daten sind Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/7808). Die Lage sei unklar, und der Verlust der Daten von Privatpersonen und Unternehmen nicht auszuschließen, heißt es in der Anfrage, in der auf vertragliche Dateneigentumsklauseln, die sich in den USA etabliert hätten, verwiesen wird. Die Fragesteller wollen daher unter anderem wissen, wie die Bundesregierung die Zugehörigkeit von Kundendaten zur Insolvenzmasse eines Cloud-Dienst-Anbieters als Vermögenswert beurteilt.


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